Partner des LFZG

Das LFZG bündelt die Expertise der Forschungseinrichtungen des Landes die zum Thema Geothermie forschen. Die Partnerinstitutionen des LFZG unterstützen das LFZG durch ihre Infrastruktur und der fachlichen Expertise ihrer Mitarbeiter.

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“. Als einzige deutsche Exzellenzuniversität mit nationaler Großforschung bieten wir unseren Studierenden, Forschenden und Beschäftigten einmalige Lern-, Lehr- und Arbeitsbedingungen. Die Wurzeln der universitären Bildungsstätte reichen bis ins Jahr 1825 zurück. Seine heutige Form erhielt das KIT, indem sich die Universität Karlsruhe (TH) und das Forschungszentrum Karlsruhe 2009 zusammenschlossen.

 

zum KIT

Das internationale Forschungszentrum für Energie und Umwelt EIFER entstand vor rund zehn Jahren auf Initiative des französischen Energieversorgers EDF und des Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Es fokussiert sich unter anderem auf Themen wie nachhaltige Städte und dezentrale Energieversorgung.

zu eifer

Solites arbeitet auf allen Gebieten der solaren und zukunftsfähigen thermischen Energiesysteme, die deutlich zur CO2-Emissionsreduktion beitragen. Als Forschungsinstitut im Steinbeis-Verbund liegt der Schwerpunkt unserer Arbeiten auf innovativen und neuen Technologien, für die noch kein Stand der Technik existiert oder wo dieser an neue Problemstellungen angepasst werden muss.

zu solites

Am Institut für Gebäude- und Energiesysteme IGE der Hochschule Biberach befasst sich eine Arbeitsgruppe (Arbeitsgruppe Koenigsdorff) mit der Anlagentechnik zur Wärme- und Kälteerzeugung sowie der Performance, Modellbildung, Simulation und Systemtechnik geothermischer Quellensysteme. Die Arbeiten reichen von der Entwicklung und Implementierung von Auslegungs- und Simulationsmodellen für unterschiedliche geothermische Quellensysteme über die Einbindung in gebäude- und quartiersbezogene Energiesysteme bis hin zum Monitoring und zur Betriebsoptimierung.
Das IGE bearbeitet Forschungsthemen aus den Fachgebieten Gebäude, Energie, Klima und Digitalisierung und versteht sich dabei als Kooperationspartner von Industrie, Wirtschaft und Kommunen.

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Die Hochschule Karlsruhe ist mit ca. 8.000 Studierenden eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Der Ausbau der praxisorientierten Forschung ist ein strategisches Ziel der Hochschule. Das Forschungsprofil wird durch drei interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte geprägt: Energieeffizienz und Mobilität; Intelligente Systeme; Materialien, Prozesse und Systeme. Diese erstrecken sich jeweils über mehrere Forschungsinstitute und bieten im Zuge des Technologietransfers eine Anlaufstelle für insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen.

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 Logo Hochschule Offenburg

Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg mit Hauptsitz in Offenburg und Außenstelle in Gengenbach ist eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg.
Sie ist eine anwendungsorientierte, praxisnahe, regional verwurzelte und international agierende Hochschule, die mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft an aktuellen Herausforderungen forscht und innovative Lösungen entwickelt.

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 Logo Uni Freiburg

Die 1457 gegründete Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ist als eine der besten deutschen Universitäten in bundesweiten Wettbewerben für ihre exzellente Forschung und Lehre vielfach ausgezeichnet worden. Das breite Fächerspektrum der Universität Freiburg birgt ein großes Potenzial für innovative Grundlagenforschung – im Kern einzelner Disziplinen ebenso wie im fächerübergreifenden Verbünden. Auf allen Ebenen bestehen intensive Kontakte mit anderen hervorragenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie mit der Industrie. Die Universität bietet ihren etwa 25.000 Studierenden in der Lehre etwa 250 Studiengänge, davon mehr als 20 in englischer Sprache, Raum für innovative Ansätze.

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 Logo Uni Heidelberg

Die 1386 gegründete Ruperto Carola ist die älteste Universität im heutigen Deutschland und eine der forschungsstärksten in Europa. Mit ihren Erfolgen in allen Förderrunden des Exzellenzwettbewerbs und in internationalen Rankings wird ihre führende Rolle und ihr exzellenter Ruf in der Wissenschaftslandschaft unterstrichen.

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Die Universität Stuttgart ist eine führende technisch orientierte Universität in Deutschland mit weltweiter Ausstrahlung. Sie versteht sich als Knotenpunkt universitärer, außeruniversitärer und industrieller Forschung sowie als Garant einer auf Qualität und Ganzheitlichkeit ausgerichteten, forschungsgeleiteten Lehre. Den Transfer von Wissen und Technologien in die Gesellschaft fördert die Universität in all ihren Profil-, Kompetenz- und Potenzialbereichen.

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Das Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG) an der Eberhard Karls Universität Tübingen genießt einen international hervorragenden Ruf in der europäischen Wasserforschung. Es wurde im Jahr 2000 gegründet.

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